Als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und Hochschulklinikum versorgen wir jährlich rund 26.000 stationäre und 48.000 ambulante Patienten in 15 Fachabteilungen. Mit medizinischer Exzellenz, innovativen Therapien und interdisziplinären Teams arbeiten unsere konzernweit 2.000 Mitarbeiter an einem gemeinsamen Ziel: der Sicherung erstklassiger Behandlungsqualität durch die Verknüpfung von Lehre, Forschung und Krankenversorgung.

Die Klinik Service Center GmbH ist eine 51 prozentige Tochter der Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel GmbH. Gegründet am 1. Oktober 1999, erbringt sie mit ihren aktuell 426 Mitarbeitern ein breites Spektrum von Dienstleistungen, u. a. Speisenversorgung, Transporte, Reinigung, handwerklich-technische Aufgaben, Rezeptionsdienste, Sekretariats- und Schreibdienste sowie die Pflege der Außenanlagen des Klinikums.

Das 2005 gegründete Gesundheitszentrum Brandenburg an der Havel (GZB) beschäftigt aktuell 207 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rund 20 unterschiedlichen Fachrichtungen und ist eine Tochtergesellschaft der Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel GmbH. In über 30 Praxen und Instituten an zwölf Standorten in und um Brandenburg an der Havel sorgt das GZB für eine umfassende Versorgung ambulanter Patienten.

Lerne deine Berufung – Menschen in unterschiedlichen Altersgruppen und Lebenslagen beraten, betreuen und versorgen. Durch den Kompetenzerwerb in verschiedenen Wissenschaftsbereichen wird die Pflege und die Physiotherapie professionell gestaltet. Im Mittelpunkt der Ausbildung an der Medizinischen Schule stehen die Vermittlung der theoretischen Kenntnisse und die praktische Anleitung.

Als Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel möchten wir unser Krankenhaus klimafreundlich betreiben. Um die Umwelt zu schonen, reduzieren wir, wo es uns möglich ist, unseren Energieverbrauch und die CO2-Belastung.

Als Arbeitgeber nehmen wir unsere Verantwortung ernst. Eines unserer wichtigsten Ziele ist die Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aus-, Fort- und Weiterbildung sind deshalb für uns genauso selbstverständlich wie eine faire Vergütung. Attraktive Perspektiven und viele spannende Wege, die persönliche Karriere voranzutreiben, gibt es bei uns zuhauf. Worauf warten Sie?

Im Notfall

Notruf 112 Rettungsdienst/Notarzt
für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle.
Notruf 116117 Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
um z. B. am Wochenende bei einem Gesundheitsproblem einen diensthabenden niedergelassenen Arzt (also keinen Notarzt) in der Nähe zu finden.
Zentrale Notaufnahme Medizinische Schule Brandenburg
Tel. (03381) 41-2900 (24 Stunden besetzt)

21. Oktober 2025

Vorbereitungsbesuch

für eine Praktikumskoorperation zwischen Ballerup und der Medizinischen Schule, Fachbereich Physiotherapie

Wir, Annett l‘Orteye und Anne Katrin Gudat, Lehrkräfte der Medizinischen Schule, freuen uns von unserem Vorbereitungsbesuch im Mai 2025 zur Planung einer Praktikumskooperation zwischen der Gemeinde Ballerup in Dänemark und der Medizinischen Schule, Fachbereich Physiotherapie, zu berichten.

Dank Herrn Salomonsen, Physiotherapie-Praxisanleiter der Gemeinde Ballerup und Susanna Rafn, Internationale Koordinatorin der Stadt Ballerup, erhielten wir an zwei

Tagen wertvolle Einblicke in die Physiotherapie und das Ausbildungssystem in Dänemark. Dabei besichtigten wir verschiedene geriatrische Einrichtungen sowie eine staatlich geförderte Gesundheitseinrichtung. Diese Erfahrung ermöglichte es uns festzustellen, welche vielfältigen Möglichkeiten physiotherapeutischer Behandlung es in Ballerup gibt und in einen regen Austausch zum Thema Physiotherapieausbildung zu gehen.

Im Rahmen der Gespräche wurde konkretisiert, wie Physiotherapie-Auszubildende der Medizinischen Schule im Jahr 2026 ein Auslandspraktikum in Ballerup absolvieren können. Diese Kooperation eröffnet den Physiotherapie-

Auszubildenden die Chance, internationale Erfahrungen zu sammeln, ihre fachlichen Kompetenzen zu erweitern und interkulturelle Kompetenzen zu stärken.

Wir sind sehr erfreut über diese bereichernde Zusammenarbeit und blicken optimistisch auf die zukünftigen gemeinsamen Projekte. Solche Partnerschaften tragen dazu bei, die Qualität der Ausbildung zu verbessern und den Austausch zwischen den Ländern zu fördern.